Wla­di­mir Kara-Mursas „Ground­hog Day“

Im Inter­view mit dem Zentrum Libe­rale Moderne berich­tet der rus­si­sche Oppo­si­ti­ons­ak­ti­vist über seine zwei Ver­gif­tun­gen und wie der Westen auf den Anschlag auf Alexei Nawalny reagie­ren sollte.

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Der rus­si­sche Akti­vist Wla­di­mir Kara-Mursa wurde im Zuge seiner Tätig­keit für die Oppo­si­tion bereits zweimal mit einer mys­te­riö­sen Sub­stanz ver­gif­tet. Im Video-Inter­view erin­nert er sich an den grau­en­haf­ten „Ground­hog-Day“, als er von der Ver­gif­tung Alexei Nawal­nys erfuhr.

Wir trafen Kara-Mursa während der Kon­fe­renz „Russ­land und der Westen“, die das Zentrum Libe­rale Moderne Anfang Sep­tem­ber in Berlin ver­an­stal­tet hat. Einen Video­mit­schnitt der öffent­li­chen Podi­ums­dis­kus­sion haben wir bereits hier ver­öf­fent­licht.

 

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